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Telefonberatung buchenHaarausfall, medizinisch Alopezie genannt, ist ein weit verbreitetes Phänomen, das Menschen jeden Alters und Geschlechts betrifft. Während ein gewisses Maß an Haarausfall normal ist - Experten gehen davon aus, dass der Verlust von 50 bis 100 Haaren pro Tag im Rahmen des natürlichen Haarzyklus liegt -, kann übermäßiger oder anhaltender Haarausfall ein Anzeichen für ein tiefer liegendes Gesundheitsproblem sein. Die Ursachen für Haarausfall sind vielfältig und reichen von genetischen Faktoren über hormonelle Veränderungen bis hin zu bestimmten medizinischen Bedingungen.
Die häufigsten Auslöser von Haarausfall möchten wir Ihnen im Folgenden detailliert vorstellen:
Bildquelle: Boophuket/Shutterstock
Androgenetische Alopezie, oft als erblich bedingter Haarausfall bezeichnet, ist eine der häufigsten Ursachen für Haarausfall bei Männern und Frauen. Diese Form des Haarausfalls ist stark von genetischen Faktoren beeinflusst und wird durch die Wirkung von Androgenen, insbesondere Dihydrotestosteron (DHT), einem Derivat des Testosterons, verursacht. Obwohl androgenetische Alopezie sowohl Männer als auch Frauen betrifft, manifestiert sie sich bei ihnen unterschiedlich.
Bei Männern beginnt die androgenetische Alopezie typischerweise mit einem Zurückweichen der Haarlinie und einer Ausdünnung der Haare an der Kopfkrone. Dieses Muster kann schließlich zu einer sichtbaren Glatze führen. Die Geschichte des Haarausfalls in der Familie kann oft einen Hinweis auf das Risiko und die mögliche Intensität des Haarverlusts geben.
Bei Frauen ist die androgenetische Alopezie durch eine allgemeine Ausdünnung des Haares auf dem gesamten Kopf gekennzeichnet, wobei die Haarlinie normalerweise erhalten bleibt. Frauen erleben diesen Typ von Haarausfall häufiger nach den Wechseljahren, obwohl er auch in jüngeren Jahren auftreten kann. Im Gegensatz zu Männern führt die androgenetische Alopezie bei Frauen seltener zu vollständiger Kahlheit, kann aber dennoch zu erheblichen kosmetischen und psychologischen Auswirkungen führen.
Hormonelle Veränderungen sind eine signifikante Ursache für Haarausfall und betreffen sowohl Männer als auch Frauen. Hormone spielen eine entscheidende Rolle im Haarwachstumszyklus, und Ungleichgewichte können diesen Zyklus stören, was zu Haarausfall führt. Bei Frauen sind die häufigsten hormonell bedingten Haarausfallphasen die Schwangerschaft, die postpartale Periode und die Wechseljahre.
Bei Männern kann ein Ungleichgewicht im Testosteronspiegel zu Haarausfall führen. Eine erhöhte Umwandlung von Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT), einem stärkeren Derivat des Testosterons, ist eine bekannte Ursache für männlichen Haarausfall, insbesondere bei androgenetischer Alopezie. DHT beeinflusst die Haarfollikel negativ und kann zu deren Schrumpfung und letztlich zum Haarausfall führen
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Medizinische Erkrankungen können eine wesentliche Rolle beim Haarausfall spielen. Verschiedene Gesundheitszustände beeinflussen den Haarwuchs und können zu temporärem oder dauerhaftem Haarverlust führen. Diese Erkrankungen reichen von Autoimmunstörungen bis hin zu Infektionen und Hautkrankheiten.
Eine der bekanntesten Erkrankungen, die Haarausfall verursacht, ist die Alopecia areata. Bei dieser Autoimmunerkrankung greift das Immunsystem die Haarfollikel an, was zu einem plötzlichen Haarausfall führt. Dies kann in Form von runden, kahlen Stellen auf der Kopfhaut auftreten, und in schweren Fällen kann es zu einem vollständigen Verlust der Kopf- und Körperhaare kommen.
Weitere Erkrankungen, die Haarausfall verursachen können, sind
Medikamente und medizinische Therapien sind häufige, oft übersehene Ursachen für Haarausfall. Verschiedene Medikamente können Haarausfall als Nebenwirkung haben, und einige medizinische Behandlungen, insbesondere diejenigen, die bei Krebs eingesetzt werden, sind bekannt dafür, temporären oder dauerhaften Haarverlust zu verursachen.
Eines der bekanntesten Beispiele für medikamenteninduzierten Haarausfall ist die Chemotherapie. Diese Behandlung zielt darauf ab, schnell wachsende Krebszellen zu töten, kann aber auch andere schnell wachsende Zellen im Körper, wie die Haarfollikel, beeinträchtigen. Dies führt oft zu einem ausgeprägten und schnellen Haarverlust, bekannt als anagenes Effluvium. In den meisten Fällen ist der Haarausfall durch Chemotherapie reversibel, und das Haar beginnt einige Monate nach Abschluss der Behandlung wieder zu wachsen.
Neben Chemotherapeutika können auch andere Medikamente Haarausfall verursachen. Dazu gehören
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Die Ernährung spielt eine wesentliche Rolle für die Gesundheit und das Wachstum der Haare. Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen kann zu Haarausfall führen oder bestehenden Haarausfall verschlimmern. Haare bestehen hauptsächlich aus Protein, daher ist eine ausreichende Proteinversorgung für gesundes Haarwachstum unerlässlich. Aber auch andere Nährstoffe, wie Vitamine, Mineralien und Fettsäuren, sind für die Erhaltung gesunder Haare wichtig.
Bei Haarausfall lässt sich häufig ein Mangel an folgenden Nährstoffen diagnostizieren:
Stress und Trauma können erhebliche Auswirkungen auf den Körper haben, einschließlich der Gesundheit der Haare. Stressbedingter Haarausfall, medizinisch als Telogenes Effluvium bekannt, tritt auf, wenn plötzlicher oder schwerer Stress die Haarfollikel dazu veranlasst, vorzeitig in die Ruhephase (Telogenphase) des Haarwachstumszyklus überzugehen. Dies führt dazu, dass die Haare nach einigen Monaten verstärkt ausfallen. Obwohl dieser Zustand oft vorübergehend ist, kann er für die Betroffenen emotional belastend sein. Psychologischer Stress kann auch die Kopfhautgesundheit beeinträchtigen, was zu Schuppen oder dermatologischen Erkrankungen wie Psoriasis führen kann, die ebenfalls Haarausfall verursachen können.
Ein weiterer stressbedingter Zustand ist die Trichotillomanie, eine psychische Störung, bei der Menschen in Reaktion auf Stress oder aus anderen emotionalen Gründen ihre Haare ausreißen. Diese Art von Haarausfall unterscheidet sich von anderen, da sie durch die Handlung des Ziehens verursacht wird und oft zu ungleichmäßigen kahlen Stellen führt.
Mit fortschreitendem Alter verlangsamt sich der Haarwachstumszyklus. Die Anagenphase (Wachstumsphase) wird kürzer, was bedeutet, dass die Haare nicht mehr so lang oder so dick wie früher wachsen. Gleichzeitig verlängert sich die Telogenphase (Ruhephase), was bedeutet, dass Haare länger in dieser Phase verbleiben, bevor sie ausfallen. Diese Veränderungen führen dazu, dass die Haare dünner werden und die Kopfhaut sichtbarer wird.
Die Qualität der Haare verändert sich auch mit dem Alter. Altersbedingte Veränderungen in der Haarstruktur, wie eine Abnahme der Pigmentzellen, führen zum Ergrauen der Haare. Zudem werden die Haare anfälliger für Schäden und Trockenheit, da die Talgdrüsen, die das Haar mit natürlichen Ölen versorgen, weniger aktiv sind.
Die gute Nachricht ist, dass die meisten Ursachen und Auslöser von Haarausfall gut behandelbar sind. Für jede Art von Haarausfall ist es wichtig, einen Spezialisten für Haargesundheit zu konsultieren, um eine genaue Diagnose und einen individuellen Behandlungsplan zu erhalten. Frühe Intervention und angepasste Behandlungen können die besten Ergebnisse liefern.
In der KÖ-HAIR Fachklinik Düsseldorf stehen Ihnen erfahrene Haarexperten bei jedem Schritt zu einer verbesserten Haargesundheit zur Seite. Wir analysieren die Ursachen Ihres Haarausfalls, sprechen mit Ihnen über Ihre Ziele und Wünsche und erstellen daraufhin einen maßgeschneiderten Therapieplan. Zögern Sie daher nicht länger, etwas gegen Ihren Haarausfall zu unternehmen. Vereinbaren Sie noch heute Ihren Beratungstermin bei KÖ-HAIR, kostenlos und unverbindlich – entweder unter der Rufnummer 0211-93672290 oder über unsere Online-Terminvereinbarung. Wir freuen uns auf Sie!