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Telefonberatung buchenViele Menschen assoziieren Haarausfall vor allem mit älteren Männern. Tatsache ist jedoch, dass Haarverlust im Erwachsenenalter bei beiden Geschlechtern in fast jedem Alter einsetzen kann. Zwar ist es wahrscheinlicher, dass sich der Haarausfall erst im mittleren bis höheren Alter bemerkbar macht, aber manche Menschen erkennen bereits in den späten Teenagerjahren erste Anzeichen von Alopezie.
Im Folgenden erfahren Sie mehr über die auffälligsten Anzeichen von Haarausfall, wie Sie den Unterschied zwischen genetisch bedingtem Haarausfall und anderen Ursachen erkennen und was Sie tun können, wenn Sie eine Behandlung gegen Haarausfall benötigen.
Sichern Sie sich Ihren unverbindlichen Beratungstermin und nutzen Sie die Gelegenheit mit unseren Experten über Ihr Anliegen zu sprechen.
Jeder Mensch verliert täglich bis zu 100 Haare. Dieser Haarverlust ist vollkommen normal und wird durch die drei Phasen unseres Haarwachstums bestimmt. Die erste, anagene Phase, bezeichnet das aktive Wachstum der Haarfollikel. Die meisten Haare bleiben zwei bis sechs Jahre in dieser Phase, bevor sie in die katagene Phase übergehen. Dies ist eine zwei- bis dreiwöchige Übergangsphase, in der das Zellwachstum an der Haarwurzel aufhört und die Haarfollikel sich auf den Haarausfall vorbereiten. In der letzten Phase, dem Telogen, werden die Haare, die nicht mehr wachsen, von der Kopfhaut abgestoßen.
Es befinden sich nie alle Haare in derselben Phase, so dass die Haardichte auf dem Kopf relativ konstant bleibt. Bestimmte Faktoren können die Haarfollikel jedoch schneller in die Telogenphase zwingen, was zu verstärktem Haarausfall führen kann.
Die ersten Hinweise auf genetisch Haarausfall sind individuell unterschiedlich und unterscheiden sich auch bei Männern und Frauen. Bei manchen setzt der Haarverlust an den Schläfen ein, während andere eine Veränderung ihres Haaransatzes feststellen.
Häufige Anzeichen für Haarausfall sind:
In der Regel verläuft genetisch bedingter Haarausfall bei Frauen Männern graduell und über einen Zeitraum von vielen Jahren. Sollten Sie bei sich bemerken, dass die Haare gleich büschelweise ausfallen, liegen meist andere Ursachen vor. Beispielsweise könnte die Alopezia areata ein Auslöser sein, die auch als kreisrunder Haarausfall bezeichnet wird. Sie wird vermutlich durch eine Störung des Immunsystems ausgelöst. Aber auch Stress, falsche Ernährung oder bestimmte Medikamente können das büschelweise Ausfallen der Haare begünstigen.
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Das Geschlecht der von Haarausfall Betroffenen hat einen großen Einfluss auf die Form des Haarausfalls sowie auf das Alter, in dem er einsetzt. Während bei den meisten Männern mit zunehmendem Alter ein gewisser Verlust an Haardichte eintritt, kann die androgene Alopezie in jedem Alter beginnen. Wann und in welchem Umfang der Haarausfall einsetzt, hängt in erster Linie von den genetischen Voraussetzungen ab, obwohl Statistiken zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit des Haarausfalls mit dem Alter zunimmt. Die folgende Tabelle zeigt den Prozentsatz der Männer mit spürbarem Haarausfall in verschiedenen Altersgruppen.
Alter | Prozentsatz mit erkennbarem Haarausfall |
20 | 20 % |
30 | 25 % |
50 | 50 % |
60 | 66 % |
Haarausfall kann bereits in sehr jungen Jahren, mit 15 oder 16 beginnen. Es ist zwar ungewöhnlich, aber der Haarausfall im Teenageralter beginnt in der Regel allmählich, zunächst mit dünner werdendem Haar oder einer zurückweichenden Haarlinie. In diesen Fällen ist es besonders wichtig, sich Hilfe durch eine Haarfachklinik zu suchen, um die Ursachen dieses sehr frühen Haarausfalls zu bestimmen. Wahrscheinlich gibt es Möglichkeiten, Ihr Haar zu erhalten, vor allem, wenn Sie früh mit einer entsprechenden Behandlung beginnen.
Die meisten Männer, die an androgenetischer Alopezie (erblich bedingtem Haarausfall) leiden, bemerken ihren Haarausfall bereits mit Mitte bis Ende zwanzig. Je älter man wird, desto größer ist Risiko von Haarausfall. Bei Patienten in jüngeren Jahren ist es meist einfacher, den Haarausfall noch rechtzeitig zu behandeln. Doch ganz gleich in welchem Alter Sie sind, es ist nie zu spät, etwas gegen Ihren Haarverlust zu unternehmen. Bei KÖ-HAIR finden wir in jedem Stadium Ihres Haarverlustes die passende Behandlungsoption für Sie.
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Auch Frauen können von androgenetischer Alopezie betroffen sein, jedoch deutlich seltener als Männer. In diesen Fällen folgt der Haarausfall dem gleichen Altersmuster wie bei Männern. Die meisten Frauen bemerken ein Ausdünnen der Haare erst mit dem Eintritt in die Menopause. Dennoch kann es auch in jüngeren Jahren bereits zu einem nicht genetisch bedingten Haarverlust kommen. Die häufigsten Auslöser dafür sind:
Die gute Nachricht für alle von Haarausfall betroffenen Frauen und Männer ist, dass sich die meisten Formen des Haarverlustes gut behandeln lassen. Entscheidend ist, die genauen Ursachen des Haarausfalls zu kennen. Laut aktueller Studien wird genetisch bedingter Haarausfall bei Männern wie Frauen durch eine Überempfindlichkeit gegen Dihydrotestosteron verursacht. Diese lässt sich gut natürliche DHT-Blocker behandeln, dazu gehören Sägeplamextrakt, Sulphorafan, Kürbiskernextrakt sowie Hirseextrakt.
In diesem einzigartigen Set vereinen sich mit Redensyl, Sulforaphan, Sägepalm Extrakt sowie Kürbiskern Extrakt kraftvolle Wirkstoffe aus der klinischen Forschung, mit denen Sie Haarausfall wirksam bekämpfen.
Auch Vitamin- und Nährstoffmangel können für Haarausfall verantwortlich sein. Vor allem ein Mangel an Zink, Eisen, Vitamin C, Biotin und L-Lysin kann sich negativ auf die Gesundheit der Haarfollikel und das Haarwachstum auswirken. Ob bei Ihnen ein solcher Mangel vorliegt, lässt sich relativ unkompliziert und zuverlässig mit einer Blutanalyse feststellen.
Bei genetisch bedingtem Haarausfall bietet sich eine Haartransplantation als dauerhafte Lösung gegen den Haarverlust an. Die Technik einer Haartransplantation fußt auf einem einfachen Prinzip: bei den meisten Männern und Frauen, die unter Haarverlust leiden, ist der Haarwuchs am Hinterkopf in der Regel nicht von Haarausfall betroffen. Dieser Bereich eignet sich daher perfekt als Spenderareal für eine Haartransplantation, da die Haarwurzeln nicht geschädigt sind und ihre genetischen Informationen weitergeben können.
Um die Ursachen Ihres Haarausfalls zu ermitteln, empfehlen wir Ihnen einen Beratungstermin bei KÖ-HAIR. In diesem persönlichen Gespräch können unsere erfahrenen Haarexperten Ihre Haarsituation analysieren und Ihnen die bestmögliche Therapie zusammenstellen. Vereinbaren Sie am besten noch heute Ihren Beratungstermin bei uns, entweder telefonisch unter 0211-93672290 oder über die kostenlose Online-Terminvereinbarung. Das KÖ-HAIR Team freut sich auf Sie!