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Telefonberatung buchenHaarausfall ist ein Phänomen, welches unabhängig vom Alter Männer wie Frauen gleichermaßen betrifft. Und während in den meisten Fällen eine genetische Disposition vorliegt, kann der Haarverlust auch andere Ursachen haben. Neben hormonellen Störungen (vor allem bei Frauen), Stress oder mangelhafter Ernährung, können auch verschiedene Krankheiten und Allergien für den Haarausfall verantwortlich sein. KÖ-HAIR stellt die wichtigsten Faktoren vor und erläutert die Behandlungsmöglichkeiten.
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Eine der größten Sorgen für Patienten nach einer Krebsdiagnose sind die Nebenwirkungen der Chemotherapie, allen voran der Haarausfall. Die Chemotherapie verdankt ihre Wirksamkeit einer Reihe von starken Medikamenten, die die geschädigten Krebszellen attackieren sollen. Doch leider greifen die Medikamente nicht nur den Krebs, sondern auch die Haarwurzeln an. Dies kann dazu führen, dass die Haare sehr schnell, sogar in großen Büscheln, oder allmählich ausfallen
Auch die Schilddrüse hat maßgeblichen Einfluss auf das Haarwachstum, vor allem, wenn eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) vorliegt. Dann produziert die Schilddrüse nicht genügend wichtige Hormone, die der Körper braucht, um richtig zu funktionieren. Infolgedessen kommt es bei vielen Patienten neben anderen schwerwiegenden Nebenwirkungen auch zu Haarausfall.
Alopecia areata ist eine Krankheit, bei der das Immunsystem die Haarfollikel angreift und Haarausfall verursacht. Haarfollikel sind die Strukturen in der Haut, die Haare bilden. Während die Haare an jeder Stelle des Körpers ausfallen können, betrifft Alopecia areata zumeist den Kopf und das Gesicht. Die Haare fallen in der Regel in runden, münzgroßen Flecken aus, aber in manchen Fällen ist der Haarausfall auch umfangreicher. Die meisten Erkrankten sind gesund und haben keine weiteren Symptome. Der Verlauf von Alopecia areata ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Manche leiden ihr ganzes Leben lang an Haarausfall, während andere nur einen einzigen Schub erleiden. Auch die Genesung ist unvorhersehbar: Bei manchen Menschen wachsen die Haare vollständig nach, bei anderen nicht.
Alopecia areata ist jedoch nur eine von verschiedenen Autoimmunerkrankungen, die Haarausfall verursachen können. Lupus ist eine langfristige Autoimmunerkrankung mit einer Vielzahl von Symptomen, die sich auf die Gesundheit von Haut und Haaren auswirken können. Haarausfall kann demnach eine Begleiterscheinung von Lupus sein und wird hierbei durch Entzündungen, Wunden oder Medikamente ausgelöst werden. Lupus wirkt sich nicht immer auf das Haar aus. Wenn dies jedoch der Fall ist, steigt die Zahl der ausfallenden Haare. Bei manchen Menschen bricht das Haar nur um den Haaransatz herum oder wird nur geringfügig dünner, während bei anderen Menschen ganze Haarbüschel ausfallen können. Der Haarausfall kann weit verbreitet sein oder sich auf einen Teil des Kopfes beschränken.
Bildquelle: Suthikait Teerawattanaphan/Shutterstock
Während Stress häufig eine kurzfristige Ursache für Haarausfall ist, können schwerer Stress oder Angstzustände mit der Trichotillomanie in Verbindung gebracht werden. Forscher gehen davon aus, dass diese psychische Erkrankung mit Zwangsstörungen und anderen Arten von Angstzuständen zusammenhängt. Neben dem zwanghaften Ziehen an den Haaren gibt es weitere Anzeichen für Trichotillomanie, wie z. B. das Gefühl der Erleichterung oder des Vergnügens nach dem Ziehen an den Haaren sowie auffällige Stellen mit Haarausfall.
Betroffenen hilft in den meisten Fällen eine Therapie, bei der der Drang nach dem Haare ausreißen durch andere Bewältigungsmechanismen von Stress ersetzt wird. Darüber hinaus können bestimmte Antidepressiva oder Antipsychotika helfen.
Neben verschiedenen Erkrankungen können auch Allergien Haarausfall verursachen. Jüngste Studien haben einen möglichen Zusammenhang zwischen allergischen Erkrankungen und Alopecia areata aufgezeigt. Wiederholte Beobachtungen deuten darauf hin, dass bestimmte Allergien wie Asthma oder Dermatitis mit dem Schweregrad und dem Beginn des Haarausfalls bei Alopecia areata korrespondieren können. Eine Studie über die chinesische Bevölkerung kam zu dem Schluss, dass eine Allergie gegen Hausstaubmilben durch Beeinträchtigung des Immunsystems ebenfalls zum frühen Ausbruch und zur Schwere von Alopecia areata beitragen könnte.
Daneben werden auch Allergien gegen bestimmte Lebensmittel mit Haarausfall in Verbindung gebracht. Zwar lösen sie den Haarverlust nicht direkt aus, können aber bei manchen Menschen einen Ernährungsmängel verursachen, die zu dünner werdendem Haar beitragen kann.
Um den Haarverlust erfolgreich zu bekämpfen, ist es entscheidend, seine Ursache zu diagnostizieren. Ist die Ursache gefunden, kann mit der passenden Behandlung des Haarausfalls begonnen werden. Bei Krebspatienten setzt das Haarwachstum in den meisten Fällen nach dem Ende der Chemotherapie von allein wieder ein. Haarausfall bedingt durch eine Schilddrüsenüber oder -unterfunktion kann mit einer Hormontherapie behandelt werden.
Zur Behandlung von Alopezia areata hat sich die Mesotherapie als wirksam erwiesen. Hierbei werden individuell auf den Patienten abgestimmte Revitalisierungswirkstoffe mittels einer sehr feinen Nadel in die Haarwurzel gespritzt. Um den Haarausfall zu kaschieren, bis das eigene Haar wieder wächst, kann für viele Patienten eine Haarpigmentierung geeignet sein. Hierbei werden mikrofeine Farbpigmente in die Kopfhaut gebracht, ähnlich wie bei einer Tätowierung. Sie erzeugen den optischen Eindruck von einem dichten und gleichmäßigen Haarwuchs.
Falls Sie unsicher sind, ob Ihr Haarverlust durch einen allergiebedingten Nährstoff, können wir bei KÖ-HAIR hier mit einer einfachen Blutanalyse Klarheit schaffen. Bereits wenige Laborwerte reichen aus, um die wesentlichen Ursachen zu bestimmen.
Eine Haartransplantation ist bei all diesen genannten Formen des Haarausfalls zunächst keine Option, da die Ursachen des Haarverlustes zumeist vorübergehend sind beziehungsweise gut behandelt werden können. Eine Haartransplantation eignet sich vor allem, um genetisch bedingtem Haarausfall Einhalt zu gebieten.
Erfahren Sie in wenigen Klicks, wie wir Ihnen mit einer Haartransplantation helfen können, was die Behandlung kostet und viele weitere Informationen.
Sie haben fragen zu Ihrem Haarausfall und zu den möglichen Behandlungen. Gerne stehen wir Ihnen bei KÖ-HAIR zur Verfügung, um den Ursachen Ihren Haarverlustes auf den Grund zu gehen und Sie zur optimalen Behandlung zu beraten. Vereinbaren Sie daher am besten gleich Ihre telefonische Erstberatung in unserer Haarfachklinik. Nutzen Sie dazu gerne unsere kostenlose Online-Terminvereinbarung oder rufen Sie uns an unter 0211-93672290.