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Telefonberatung buchenDie häufigste Form der Alopezie ist der sogenannte androgenetische Haarausfall. In mehr als 90 Prozent aller Fälle von übermäßigem Haarverlust ist die androgenetische Alopezie (Alopecia androgenetica) die Ursache. Obgleich der erblich bedingte Haarausfall häufiger bei Männern auftritt – was ihm den Beinamen „männlicher Haarausfall“ einbrachte – sind auch Frauen betroffen. Bei dem einen fängt es mit der Bildung von Geheimratsecken an, bei anderen Betroffenen zeigt sich der Haarverlust in lichter werdendem Kopfhaar.
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Bei vielen Betroffenen zeigen sich die ersten Auswirkungen von erblich bedingtem Haarausfall zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr, jedoch ist diese Form der Alopezie auch bei jüngeren Patienten zu beobachten. In diesem Zeitraum beginnen die Haare schneller als natürlich auszufallen – bei Mann und Frau gleichermaßen. Der Haarschwund beginnt im Bereich der Stirnhöcker und am Scheitel, kann jedoch auch zur Glatzenbildung führen. Anhand des Tempos des Haarausfalls werden drei häufig auftretende Verlaufstypen unterschieden:
„Androgenetische Alopezie“ wird durch die Überempfindlichkeit von männlichen Hormonen ausgelöst. Hierbei liegt bei dem Patienten eine veranlagungsbedingte erhöhte Empfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber männlichen Sexualhormonen (Androgenen) vor. Lebensalter und familiäre Veranlagungen beeinflussen den Haarverlust. DHT (Dehydrotestosteron) verkleinert die Haarfollikel, die dadurch eingeschränkt produzieren oder gänzlich ausfallen.
Vorbeugende Maßnahmen der androgenetischen Alopezie gibt es nicht. Entgegen dem weitverbreiteten Glauben, dass die Pflege des Haars sich ebenfalls auf den Haarverlust auswirkt, ist diese Form des Haarausfalls ausschließlich genetischer Natur. Kosmetische Haarwuchsmittel können den Haarwuchs nicht wieder anregen. Einmal abgestorbene Haarfollikel können nicht wieder zum Leben erweckt werden. Generell gilt bei der Behandlung: Männlichem Haarausfall ist mit einer Haartransplantation entgegenzuwirken, insbesondere wenn der Leidensdruck für den Betroffenen zu hoch ist. Bei der KÖ-HAIR-Methode werden kleinste Gewebeeinheiten, auch Grafts genannt, aus dem meist dicht bewachsenen Haarkranz entnommen und an die kahle Stelle verpflanzt. Die Haare wachsen dort nach – in der Regel ein Leben lang.
Sie leiden an erblich bedingtem Haarausfall? Gerne beraten Sie unsere Haarexperten zu den Möglichkeiten der Haartransplantation. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen, kostenlosen Termin in unserer Fachklinik für Haartransplantationen unter 0211-93672290 oder in einem unserer Beratungszentren in Köln, Stuttgart, Berlin, Hamburg, München, Frankfurt am Main, Hannover und Zürich.