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Telefonberatung buchenJeder Mensch verliert jeden Tag bis zu 100 Haare. Das ist vollkommen normal, da sich unser Haar im einem Zyklus von rund 28 Tagen stetig erneuert. Liegt die Anzahl der ausfallenden Haare jedoch über einen längeren Zeitraum bei deutlich über 100, sprechen wir von Haarausfall. Dieser kann unterschiedliche Ursachen haben, die von Stress und schlechter Ernährung über hormonelle Schwankungen bis hin zu genetischer Veranlagung reichen.
Der erblich bedingte Haarausfall, die sogenannte androgenetische Alopezie, ist eine der häufigsten Ursachen für Haarverlust bei Männern und Frauen. Schätzungsweise gehen 95 Prozent aller Fälle auf eine genetische Veranlagung für Haarausfall zurück. Kein Wunder, dass es mittlerweile zahlreiche „Wundermittelchen“ am Markt gibt, die schnelle Hilfe gegen Haarausfall versprechen. Jedoch konnte nur bei den wenigsten Wirkstoffen eine klinische Wirkung gegen Alopezie nachgewiesen werden – einer davon ist Minoxidil.
Bildquelle: StudioMolekuul/Shutterstock
Minoxidil wurde bereits in den 1960er-Jahren entwickelt, allerdings wurde es damals noch zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt. Schnell entdeckten die Forscher jedoch als „Nebenwirkung“ einen verstärkten Haarwuchs fest, wodurch Minoxidil mittlerweile fest als Mittel gegen Haarausfall am Markt etabliert ist.
Das Mioxidil gegen Haarausfall helfen kann, wurde mittlerweile in diversen Studien bewiesen. Nicht ganz klar ist nach wie vor, warum es wirkt. Die meisten Forscher gehen davon aus, dass Mioxidil die Blutgefäße in der Kopfhaut erweitern kann und dadurch die Haarwurzeln besser mit Nährstoffen versorgt werden. Eine weitere Theorie zur Wirkweise von Minoxidil ist, dass ein spezifisches Enzym im Haarfollikel erhöht und dadurch die Anagenphase (Wachstumsphase) erweitert wird.
Die reine Wirkweise von Mioxidil gegen Haarausfall ist bei den Geschlechtern gleich. Studien haben jedoch gezeigt, dass Frauen besser auf den Wirkstoff ansprechen als Männer und geringere Mengen an Minoxidil benötigen, um ihren Haarverlust zu stoppen.
Besonders geeignet ist Minoxidil für Frauen, deren Haarausfall durch einen Testosteronüberschuss verursacht wird. Die Haarfollikel reagieren dann empfindlich auf das männliche Sexualhormon, bilden sich zurück und fallen schließlich ganz aus.
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Minoxidil Präparate sind in unterschiedlichen Darreichungsformen erhältlich. Als besonders wirksam haben sich Schäume und Tinkturen mit einem Minoxidil-Anteil von zwei bis fünf Prozent erwiesen. Je nach gewähltem Produkt wird das Minoxidil Präparat zweimal täglich auf die Kopfhaut aufgetragen und zwei bis drei Minuten in kreisenden Bewegungen leicht einmassiert. Dadurch kann der Wirkstoff bis an die Haarwurzeln vordringen und dort seine Wirkung entfalten.
Leider wirkt Minoxidil nicht über Nacht. Denn die Haarwurzeln benötigen rund vier Wochen, um zu regenerieren und neue Haare zu produzieren. Sie müssen bei der Anwendung von Minoxidil also ein bisschen Geduld mitbringen, können sich dann aber nach allerspätestens vier Monaten über ein erholtes Haarwachstum freuen.
Minoxidil hat sich als bewährtes Mittel zur Behandlung von Haarausfall erwiesen, sollte allerdings nicht bei Geheimratsecken angewendet werden, da hier noch keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Zudem sollten Frauen grundsätzliche eine spezielle, geringer dosierte Minoxidil-Formulierung anwenden und nicht einfach auf Produkte für Männer zurückgreifen. Denn dann besteht die Gefahr, dass der Haarwuchs zu stark gefördert wird und an unerwünschten Stellen, zum Beispiel im Gesicht auftritt.
Zwischen der zweiten und sechsten Behandlungswoche kann es zu einem vermehrten Haarverlust kommen, dem sogenannten Shedding. Das Minoxidil sollte dann keinesfalls abgesetzt werden, da dies ein normaler und erwünschter Vorgang ist, der zeigt, dass die Minoxidil-Therapie wirkt. Diese Phase des vermehrten Haarausfalls dauert nur zwei bis vier Wochen, danach setzt dann kräftiges Haarwachstum ein.
Da sich Minoxidil als Mittel gegen erblich bedingten Haarausfall etabliert hat, liegt die Vermutung nahe, dass der Wirkstoff auch zu einem verbesserten und dichteren Haarwuchs beitragen kann. Allerdings raten Experten von der Anwendung von Minoxidil an den Barthaaren ab, denn der Wirkstoff gelangt über die Haut in die Blutbahn und kann so an anderen Stellen das Haar sprießen lassen, wo es definitiv nicht gewünscht ist, beispielsweise an Rücken, Händen oder Füßen.
Die Wirkung von Minoxidil gegen Haarausfall ist in Studien ausreichend nachgewiesen. Einen Haken hat die Behandlung mit dem Wirkstoff jedoch: Minoxidil ist leider für diverse Nebenwirkungen bekannt, die ebenfalls durch klinische Studien belegt sind. Bei längerer Anwendung kann es zu Rötungen der Kopfhaut, Juckreiz und Schuppenbildung kommen. Einige Anwender berichten auch von Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit.
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Minoxidil ist für alle von Haarausfall betroffenen Männer und Frauen ab 18 Jahren zugelassen. Bis zu einer Dosierung von 5% ist Minoxidil rezeptfrei erhältlich. Darüber, bis zu welchem Alter eine Anwendung von Minoxidil sinnvoll ist, gibt es abweichende Angaben. Einige Hersteller empfehlen Minoxidil bei Haarausfall bis zum 65. Lebensjahr, andere empfehlen, die Behandlung bereits mit Ende 40 zu beenden. Bei beiden Geschlechtern zeigt sich jedoch, dass Minoxidil umso besser wirkt, je früher es angewendet wird, sprich, wenn der Haarausfall noch nicht allzu weit fortgeschritten ist.
Man liest häufig, dass Frauen bei bestehendem Kinderwunsch, spätestens aber zu Beginn einer Schwangerschaft, keine Produkte mit Minoxidil mehr verwenden sollten. Generell wird Schwangeren empfohlen, während der Schwangerschaft zum einen alle Behandlungen und Medikamente mit ihrem behandelnden Gynäkologen abzustimmen. Zum anderen sollten in dieser Zeit generell alle nicht-lebensnotwendigen Medikamente abgesetzt werden, zu denen auch Minoxidil gehört.
In den späten 1980er-Jahren wurde zudem von einigen wenigen Fällen berichtet, in denen Neugeborene in den ersten Wochen nach der Geburt eine übermäßig starke Körperbehaarung aufwiesen, die vermutlich im Zusammenhang mit einer Minoxidil-Anwendung der Mütter währen der Schwangerschaft stand.
In diesem einzigartigen Set vereinen sich mit Redensyl, Sulforaphan, Sägepalm Extrakt sowie Kürbiskern Extrakt kraftvolle Wirkstoffe aus der klinischen Forschung, mit denen Sie Haarausfall wirksam bekämpfen.
Da es bei der Anwendung von Minoxidil zu Nebenwirkungen kommen kann, sind einige Anwender auf der Suche nach einer Alternative. Das ist beispielswiese Redensyl. Redensyl hat nachgewiesenermaßen eine deutlich höhere Wirksamkeit gegen Haarausfall als Minoxidil.
In einer Studie¹ steigerte Redensyl das Haarwachstum um +214 Prozent und zeigte damit ein fast zwei Mal besseres Ergebnis als Minoxidil. Zudem hat Redensyl keine Nebenwirkungen wie niedrigen Blutdruck, Kopfschmerzen, Juckreiz oder Hautrötungen.
¹Induchem, Redensyl®: The Hair Growth Galvanizer, Reactivates hair follicle stem cells for an outstanding hair growth. Switzerland, 2014.