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Telefonberatung buchenHaarausfall wird zumeist mit Männern in Verbindung gebracht. Doch auch Frauen sind von Haarverlust betroffen. Da volles Haar in unserer Gesellschaft noch immer ein Merkmal für Schönheit und Weiblichkeit ist, leiden Frauen häufig umso mehr unter dem Verlust ihrer Haare. Neben der genetischen Veranlagung, bei der der Haarverlust meist schleichend ist, kann bei Frauen auch plötzlicher Haarausfall auftreten. KÖ-HAIR möchte Ihnen an dieser Stelle die Ursachen für plötzlichen Haarausfall bei Frauen erläutern und Ihnen geeignete Behandlungsmethoden in unserer Haarfachklinik in Düsseldorf vorstellen.
Haarausfall bei Frauen äußert sich anders als Haarausfall bei Männern. Während er bei Männern häufig Geheimratsecken oder eine Tonsur das Problem sind, leiden Frauen vor allem unter diffusem Haarverlust am Scheitel. Das Haar wirkt zunehmend dünn und büßt jegliches Volumen ein. Wird der Haarausfall durch eine genetische Veranlagung verursacht, ist in den meisten Fällen eine erblich bedingte Überempfindlichkeit gegen das männliche Sexualhormon Dihydrotestosteron verantwortlich. In der Regel ist dieser genetisch bedingte Haarausfall auch bei Frauen ein schleichender Prozess. Was aber sind die Ursachen, wenn der Haarverlust ganz plötzlich auftritt?
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Viele Frauen leiden während der Schwangerschaft beziehungsweise in der Stillphase unter plötzlichem Haarausfall. Wachstum und Gesundheit der Haare werden maßgeblich von den männlichen und weiblichen Geschlechts- sowie den Schilddrüsenhormonen beeinflusst. Diese geraten während der Schwangerschaft häufig aus dem Gleichgewicht. Vor allem nach der Geburt kommt es dann zu einem starken Abfall des Östrogenspiegels, worauf viele Frauen mit starkem diffusen Haarausfall reagieren. Da sich der Hormonhaushalt in den Wochen und Monaten nach der Geburt wieder normalisiert, ist der diffuse Haarausfall bei den meisten Frauen nicht von Dauer.
Der absinkende Östrogenspiegel im Blut ist auch maßgeblich für Haarausfall bei Frauen in den Wechseljahren verantwortlich. Mit weniger Östrogen im Blut überwiegt der Anteil des männlichen Hormons Testosteron, und dieses wirkt quasi gegenteilig auf das Haarwachstum. In der Folge der hormonellen Veränderung können vermehrt Haare ausfallen. Eine gezielte Hormonbehandlung mit Östrogenen kann in den Wechseljahren den Hormonhaushalt im Gleichgewicht halten und dadurch den Haarausfall reduzieren.
Kräftige und gesunde Haarwurzeln sind maßgeblich für ein dichtes Haarwachstum. Jedoch sind die Haarwurzeln besonders anfällig für das Hormon Cortisol, welches der Körper in stressigen Situationen ausschüttet. Studien zeigen, dass sowohl akuter als auch chronischer Stress Auslöser von diffusem Haarausfall sein können. Es kommt zu Entzündungsreaktionen am Haarfollikel, welche den Haarzyklus stören und das Haarwachstum verkürzen. Die alten Haare fallen schneller aus als neue nachwachsen können und es kommt zu Haarausfall.
Bildquelle: Irina BG/Shutterstock
Neben den Hormonen und Stress kann auch eine mangelhafte oder falsche Ernährung Ursache des plötzlichen Haarausfalls bei Frauen sein. Vor allem Probleme mit dem Verdauungssystem sind bei Frauen häufig schuld am unerwarteten Haarverlust. Die Nahrung kann dann nicht richtig verarbeitet werden und die für das Haarwachstum dringend benötigten Nährstoffe werden einfach wieder ausgeschieden. Daraus resultiert an Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, der sich wiederum negativ auf das Haarwachstum auswirkt. Auch eine übermäßig fettreiche Ernährung kann Einfluss auf die Haare haben. Untersuchungen haben gezeigt, dass fett- und fleischreiche Ernährung den Testosteronspiegel im Blut ansteigen lassen. Dieser kann sich dann wiederum in Form von Dihydrotestosteron negativ auf das Haarwachstum auswirken.
Ist der plötzliche Haarausfall ernährungsbedingt, empfiehlt sich in jedem Fall eine gezielte Ernährungsumstellung. Um zu bestimmen, welcher Nährstoffmangel konkret vorliegt, können wir in der KÖ-HAIR Fachklinik eine Blutanalyse durchführen. Denn bereits wenige Laborwerte reichen aus, um die wesentlichen Ursachen von diffusem Haarausfall zu bestimmen. Basierend auf den Ergebnissen der Blutanalyse können wir Ihnen nicht nur einen Ernährungsplan erstellen, sondern Ihnen auch geeignete Behandlungen gegen diffusen Haarausfall vorstellen.
Erfahren Sie in wenigen Klicks, wie wir Ihnen mit einer Haartransplantation helfen können, was die Behandlung kostet und viele weitere Informationen.
Die gute Nachricht für alle Betroffenen ist, dass sich der plötzliche Haarausfall bei Frauen in den meisten Fällen gut behandeln lässt. Allen voran ist hier die PRP-Therapie zu nennen. Das Platelet Rich Plasma (PRP), zu Deutsch plättchenreiches Plasma, enthält eine große Menge an Wachstumsfaktoren, die zur Regeneration der Hautgefäße sowie zur Neubildung von Bindegewebe beitragen. Dadurch wird die Kopfhaut gestärkt und die Haarwurzeln finden neuen, festen Halt. Das Haar kann kräftig und gesund nachwachsen.
Nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert die Mesotherapie, bei der jedoch nur der Revitalisierungscocktail in die Kopfhaut injiziert wird. Anwendungsbeobachtungen haben gezeigt, dass bei einer Mesotherapie der Haarausfall ab der dritten Behandlung abnimmt. Nach zwei bis drei Monaten lässt sich ein deutlich gesünderes und volleres Haarwachstum beobachten.
Für alle Frauen, deren Haarausfall sich nicht mehr durch eine PRP- oder Mesotherapie behandeln lässt, kann eine Haartransplantation angeraten sein. Eine Haartransplantation bei Frauen ist abhängig vom individuellen Grad des Haarproblems. Ist das Spenderareal am Hinterkopf gesund und ausreichend dicht, gilt eine Haarverpflanzung bei Frauen als erfolgversprechend.
Bei KÖ-HAIR führen wir die Haartransplantation nach zwei verschiedenen Verfahren durch. Bei der FUE-Haarverpflanzung (FUE steht für Follicular Unit Extraction) entnimmt der behandelnde Haarchirurg einzelne Haarfollikel mit jeweils zwei bis fünf Haaren vom Hinterkopf. Unseren weiblichen Patienten raten wir allerdings meistens zur Haarverpflanzung nach der FUT-Methode. Hierbei entnehmen unsere Haarchirurgen einen schmalen Haarstreifen vom Hinterkopf, aus dem im Anschluss die einzelnen Grafts entnommen und in die lichten Stellen der Kopfhaut transplantiert werden. Der Vorteil dieser Variante ist, dass keine Rasur notwendig ist. Die Entnahmestelle wird vernäht; zurück bleibt nur eine feien Narbe, die unter dem dichten und langen Haar am Hinterkopf nahezu unsichtbar verschwindet.
Wenn Sie unter plötzlichem Haarausfall leiden, sich unsicher ob der Ursache sind und sich eine Lösung zur Behandlung wünschen, sind Sie bei der KÖ-HAIR in den besten Händen. In unserer Haarfachklinik in Düsseldorf gehen wir den Ursachen Ihres Haarverlustes mittels modernster Techniken auf den Grund und empfehlen Ihnen das passende Behandlungsspektrum. Vereinbaren Sie am besten noch heute Ihren unverbindlichen Beratungstermin, entweder telefonisch unter 0211-93672290 oder über unsere kostenlose Online-Terminvereinbarung. Wir freuen uns auf Sie!