Haarausfall – KÖ-HAIR informiert über Verläufe und Behandlungsmethoden

Geheimratsecken, dünnes Haar oder kreisrunder Haarausfall: Fast jeder hat schon einmal von diesen Begriffen gehört. Und viele sind selbst betroffen vom Haarverlust. Im Laufe der Jahre entwickelt sich dieser bei bis zu 80 Prozent aller mitteleuropäischen Männer. Selbst Frauen leiden häufiger unter Haarausfall, als man denkt. Hier sprechen Experten von ungefähr einem Drittel betroffener, weiblicher Patienten.

Haarausfall: Ursachen klären und behandeln

Das Schöne: Praktisch jeder kann etwas gegen Haarausfall unternehmen. Die Ursachen müssen allerdings vor einer Behandlung geklärt werden, bevor dieser effizient bekämpft wird. Androgenetischer Haarausfall entwickelt sich häufig langsam und beginnt in der Regel mit dem Auftreten von Geheimratsecken oder einer Tonsur. Kreisrunder Haarausfall kann hingegen innerhalb von zwei Wochen zu größere lichte Haare hinterlassen. Beim diffusen Haarausfall kann das Haar aufgrund Chemotherapien oder Schilddrüsenerkrankungen an Dichte und Fülle verlieren.

Mesotherapie oder Haartransplantation?

Wie können diese Ausprägungen vom Haarausfall behandelt werden? Bei den letztgenannten ist häufig keine Therapie nötig, da sich die Haare regenerieren können. Unter Umständen trägt eine Mesotherapie (ein Revitalisierungs-Cocktail, der mittels winziger Kanülen in die Kopfhaut gespritzt wird) dazu bei, die lichten Stellen an der Kopfhaut aufzufüllen. Diese Methode ist geeignet, wenn kleinere Areale der Kopfhaut von Haarausfall betroffen sind.

Haartransplantation nach der FUE- oder FUT-Methode

Bei der genetischen Variante des Haarausfalls (AGA), welche sich in Geheimratsecken oder der Mönchsglatze zeigt, ist meist die Eigenhaarverpflanzung, also eine Haartransplantation, das erste Mittel der Wahl. Die KÖ-HAIR-Haarchirurgen verfügen über eine langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Haarverpflanzung und führen Haartransplantationen nach der FUE- oder FUT-Methode durch. Die Eigenhaartransplantation ist am sinnvollsten, wenn der ungefähre Verlauf des Haarausfalls erkennbar wird – das vermeidet in den allermeisten Fällen eine zweite Haar-OP.

KÖ-HAIR-Haarchirurgen bieten individuelle Analyse des Haarzustands

Grundlage für Berechnungen ist die Hamilton-Norwood-Skala. Anhand dieser Skala und nach individueller Begutachtung des von Haarausfall Betroffenen geben unsere Haar-Docs eine Empfehlung über die Anzahl an benötigten Grafts (follikulare Einheiten), welche an die schütteren Partien verpflanzt werden und später in einem Prozess des Haarwachstums volles Haar erzeugen. Bei diesen Varianten entnimmt der Haardoktor Spenderhaare vom dicht bewachsenen Hinterkopf und verpflanzt diese an die von Haarausfall betroffenen Stellen (meist um die Stirnpartie herum). In der Regel beginnen die eingesetzten Haarfollikel drei Monate nach der Haartransplantation mit dem Wachstum, nach 9 bis 12 Monaten steht das Endresultat fest. In Einzelfällen wächst das Haar auch nach einem Jahr weiter. Übrigens: Es können auch Haartransplantationen auf Narben erfolgen. Unsere Experten schauen sich den individuellen „Narbenzustand“ gerne an und geben nützliche Tipps und Hinweise.

Haarausfall? Nutzen Sie die Gratis-Beratung, Haarrechner oder Online-Beratung

Bei diesen und allen weiteren Fragen stehen Ihnen die Haarexperten von KÖ-HAIR zur Seite. Gemeinsam schauen wir uns Ihren Haarausfall und die schütteren Haare an und vermitteln Ihnen effektive Vorschläge zur Behandlung. Rufen Sie uns an unter der 0211-93672290 oder melden Sie sich über das Kontaktformular. Nutzen Sie auch unsere kostenlosen Instrumente wie den Haarrechner oder die Online-Beratung. Wir freuen uns über Ihre Nachricht!