Glatze oder Haartransplantation?

Keine Frage, Männern wie Bruce Willis steht eine Glatze. Viele andere Herren sehen hingegen mit vollem Haar schöner aus. KÖ-HAIR informiert Sie an dieser Stelle über effektive Methoden, wieder mit einer vollen Haarpracht durchs Leben zu gehen. Darüber hinaus erfahren Sie, wann im Einzelfall auch eine Glatze sinnvoll sein kann.

Geheimratsecken oder Tonsuren (Mönchsglatzen) behandeln

Wer von Haarausfall betroffen ist, sucht zunächst nach Wegen, diesen zu behandeln. Das trifft besonders auf jüngere Patienten zu. So können bereits mit Anfang 20 sichtbare Geheimratsecken auftreten, die im Einzelfall sogar zu psychischen Beeinträchtigungen führen. Bei diesen Patienten empfiehlt sich zunächst das Gespräch mit einem Dermatologen oder Haarspezialisten. Der Fachmann analysiert den individuellen Zustand des Patienten und definiert den Typ des Haarausfalls, also ist dieser genetisch bedingt oder z.B. Folge einer Autoimmunerkrankung.

Möglichkeiten bei Haarausfall

Jetzt ist der Haarausfall-Patient am Zuge. Da genetisch verursachter Haarverlust in der Regel ungefährlich ist, entscheidet der Betroffene, wie es weitergeht. So gibt es inzwischen diverse Möglichkeiten, den Haarausfall zu stoppen oder sogar zu neuem Haarwachstum anzuregen. Als Beispiele seien eine PRP-Behandlung oder eine Mesotherapie genannt. Darüber hinaus wurden in jüngster Zeit pfiffige Produkte wie Streuhaar entwickelt. Damit möglich ist eine Haarverdichtung in nur 30 Sekunden. Spezielle Keratin-Fasern streut sich der Patient aufs Haupt. Diese vereinigen sich mit dem Rest-Haar und sorgen für den faszinierenden Effekt. Geeignet für Personen mit leichtem bis mittleren Haarausfall und völlig ungefährlich (später leicht auswaschbar mit normaler Haarwäsche).

Streuhaar aus der Dose: In 30 Sekunden zu vollem Haar

Diese Streuhaar-Methode eignet sich für alle, welche eine Haartransplantation scheuen oder erstmal die Haarverdichtung aus der Dose ausprobieren möchten. Der Nachteil besteht natürlich darin, dass es sich um eine temporäre Verdichtung handelt. Und natürlich kosten die Haarmittel ein paar Euros, was sich im Laufe der Jahre auch im Geldbeutel bemerkbar macht.

Eigenhaartransplantation als dauerhafte Lösung

Es bleibt die endgültige Variante – die Eigenhaarverpflanzung. Hier entnimmt der Haarchirurg vom dicht bewachsenen Haarkranz follikulare Einheiten und verpflanzt diese an die lichten Partien der Kopfhaut. Nach einer Anwachsphase von ein paar Wochen beginnen das Haarwachstum an den transplantierten Stellen, und das in der Regel lebenslang. Wichtig ist aber, vorab den weiteren Verlauf des Haarverlustes zu klären, damit das Endresultat zufriedenstellend ist. Für solche perfekten Ergebnisse bietet KÖ-HAIR seinen Patienten neben dem unverbindlichen Beratungsgespräch einen besonderen Haarrechner sowie die Online-Beratung.

Männer und Glatze – einige Kriterien

Und die Glatze? Wann steht Männern das konsequente Abrasieren der letzten Haarbüschel am Hinterkopf? Einige Kriterien sollten Betroffene erfüllen, wenn sie mit maskuliner Ausstrahlung ähnlich wie Bruce Willis auftrumpfen wollen. Denn nicht jedem Mann steht eine Glatze. Wichtiges Kriterium ist zum Beispiel eine passende Kopfform. Ein abgeflachter Hinterkopf sowie Beulen oder Narben wirken unschön und können bei einer Glatze nicht mehr kaschiert werden. Auch abstehende Ohren fallen naturgemäß stärker auf. Und wer ein rundes Gesicht hat, sollte darauf achten, dass der Kopf im Verhältnis nicht zu klein ist, da er ohne Haarpracht noch winziger wirkt. Letztendlich muss jeder Mann selbst klären, ob er mit Glatze optisch vorteilhaft aussieht. Im Notfall wachsen auch bei Betroffenen mit Haarausfall die Rest-Haare wieder nach. Und auch dann ist es in den meisten Fällen nicht zu spät mit einer möglichen Haartransplantation. In jedem Fall steht KÖ-HAIR für eine unverbindliche Beratung zur Verfügung. Rufen Sie uns an unter 0211-93672290 oder melden Sie sich via Kontaktformular.