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Telefonberatung buchenFür viele Männer sind sie ein Trauma: Geheimratsecken. Oft tritt diese genetisch bedingte Art des Haarausfalls bereits mit Anfang 20 auf. Das Haar weicht im Stirnbereich über die natürliche Haarlinie zurück, es entsteht die sprichwörtliche „hohe Stirn“. Geheimratsecken lassen den Träger älter aussehen und sind vermutlich der häufigste Grund, warum sich von Haarverlust Betroffene für eine Haartransplantation entscheiden.
Dieser Eingriff zur Behandlung von Geheimratsecken ist seit einigen Jahren en vogue. Immer mehr entscheiden sich für die Verpflanzung von Eigenhaar an die betroffenen Stellen. Der Haarchirurg entnimmt diese Haare vom Hinterkopf des Operierten. Dort am Haarkranz bleibt in der Regel ausreichendes Haar zur Verfügung. Allerdings unterscheiden sich die Entnahmeverfahren. Während bei der FUT-Methode ein ganzer Haarstreifen entnommen wird, handelt es sich beim FUE-Verfahren um die Einzelhaar-Methode, also die Extraktion einzelner follikularer Einheiten.
Welche Methode am sinnvollsten ist, Geheimratsecken zu behandeln, hängt auch vom Haarzustand des Betroffenen ab. Gemeinsam mit dem KÖ-HAIR-Haarchirurg finden Sie die passende Entnahmetechnik. FUE ist aufwändiger und eignet sich zum Beispiel meist besser für Träger von Kurzhaarfrisuren, da nur winzige punktförmige Narben entstehen. FUT geht schneller und bei längerer Haarpracht kann die beim Eingriff entstehende Narbe optimal überdeckt werden.
Ganz gleich welche Methode verwendet wird, ähneln sich die Ergebnisse einer Haartransplantation zur Behandlung von Geheimratsecken. Das transplantierte Haar wird voller und bleibt in der Regel lebenslang erhalten, es wächst also auf natürliche Art dort nach, wo die Transplantate eingesetzt wurden. Schönes Fazit: Die normale Haarlinie an Stirn und Schläfen wird wiederhergestellt. Der Träger wirkt so, als ob er nie von Haarausfall betroffen war.
Nach der Haar-OP ist also ein positives Ergebnis zu erwarten – und zwar dauerhaft. Die Eigenhaarverpflanzung ist aber nicht die einzige Möglichkeit, mit Haarausfall, lichtem Haar und Geheimratsecken Schluss zu machen. Wer die Anstrengung einer Haarverpflanzung scheut oder die Kosten einer Haartransplantation nicht bezahlen möchte, kann mit ein paar Tricks nachhelfen. Zum Beispiel mit speziell entwickelten Produkten zur Haarverdichtung. Diese auch als Schütthaar bezeichneten Mittel verdichten das spärliche Rest-Haar effizient in gerade einmal 30 Sekunden. Völlig ungefährlich und mit normaler Haarwäsche auswaschbar.
Der Nachteil besteht aber eben genau darin, dass mit der nächsten Wäsche das Produkt wieder ausgewaschen wird und der Haarausfall nicht grundsätzlich behandelt wird. Deshalb ist stets abzuwägen, wie die Geheimratsecken am effektivsten therapiert werden sollen. Letztendlich ist die Haar-OP die endgültige langfristige Lösung. Auch die Einnahme von Medikamenten ist für einige Betroffene die erste Wahl. In diesen Fällen müssen aber etwaige Nebenwirkungen berücksichtigt werden, so können bei manchen Mitteln als Folge Impotenz auftreten.
Wer seine Geheimratsecken behandeln möchte, sollte also stets das Pro und Contra beachten. Viele Betroffene verzichten bewusst auf Medikamente, nehmen einen Haarverdichter und sparen mittelfristig auf eine Haartransplantation. Egal, für welche Variante sich Betroffene entscheiden, hilft KÖ-HAIR bei der Suche nach der richtigen Strategie. Es ist deshalb sinnvoll, eine Gratis-Beratung der Fachpraxis zu nutzen und sich kompetent beraten zu lassen. KÖ-HAIR steht unter der Telefonnummer 0211-93672290 sowie über das Kontaktformular zur Verfügung.