Was ist von erweiterten Methoden der FUE-Haartransplantation zu halten?

Haarverpflanzung in Düsseldorf

Männer und Frauen, die von Haarausfall betroffen sind, wünschen sich eine Lösung, die ihnen langfristig wieder zu dicht wachsendem und gesundem Haar verhilft. Die KÖ-HAIR Klinik bietet mit einer Eigenhaartransplantation genau diese Lösung an.

Dabei wenden unsere spezialisierten Haarchirurgen zwei Verfahren an, die FUE und die FUT. Sie unterscheiden sich vor allem durch die Methode des sogenannten Harvestings, also der Entnahme der Haartransplantate vom dicht bewachsenen Hinterkopf. Dieser Bereich ist bei genetisch bedingtem Haarausfall nicht betroffen und daher das ideale Spenderareal.

Wie läuft die KÖ-HAIR Haartransplantation nach FUE-Methode ab?

Die FUE ist die bei KÖ-HAIR am häufigsten angewendete Methode der Haarverpflanzung. FUE steht für Follicular Unit Extraction. Die Haarfollikel, die sogenannten Grafts, werden dabei einzeln vom Hinterkopf entnommen. Der Vorteil dieser Methode ist, dass sie nur mikrofeine, mit bloßem Auge nicht erkennbare Narben zurücklässt. Der Nachteil, wenn man es so nennen möchte, ist dass die Haare vor der Haar-OP komplett kurz rasiert werden müssen.

Die entnommenen Grafts werden von den Haarspezialisten der KÖ-HAIR nach der Entnahme aufbereitet und anschließend in die kahlen Stellen der Kopfhaut eingepflanzt. Dort geben sie ihre genetischen Informationen an die Kopfhaut weiter und sorgen so für künftigen dichten und gesunden Haarwuchs.

Darum verzichten wir bei KÖ-HAIR auf automatisierte FUE-Verfahren

Andere Haarkliniken wenden zur Erweiterung der FUE-Haartransplantation automatisierte Verfahren an, beispielsweise Robot oder DHI. In der KÖ-HAIR Fachklinik verzichten wir ganz bewusst auf derartige Verfahren, denn unserer Ansicht nach ersetzt das System nicht die Erfahrung und Routine eines spezialisierten Haarteams.

Bei dem Robot-Verfahren Haartransplantation kommt das automatisierte ARTAS®-System zum Einsatz, das die Entnahme der Grafts vom Hinterkopf übernimmt. Allerdings ist der Haarroboter nur für die Entnahme zuständig, das Einsetzen der Haarfollikel erfolgt nach wie vor manuell.

Bei der DHI Haartransplantation (Direct Hair Implantation) handelt es um eine spezielle Technik. Die Grafts werden mit einem speziellen Choi-Stift vom Hinterkopf entnommen direkt in die von Haarausfall betroffenen Stellen verpflanzt, ohne vorheriges bohren einer Kanalöffnung in die Kopfhaut.

Nachteile der Haartransplantation nach Robot- oder DHI-Methode

Sowohl die ARTAS®- als auch die DHI-Variante der Haartransplantation bieten einige Vorzüge, haben nach Ansicht unserer renommierten Chirurgen sowie anderer Haarspezialisten aber mehr Nach- als Vorteile. Bei der Robot-Methode kann der Roboter nicht alle Haare extrahieren, beispielsweise keine Nacken- oder Körperhaare. Zum anderen sind Schäden an der Haarwurzel bei der Entnahme durch den Roboter wahrscheinlicher als bei einem erfahrenen Haarchirurgen.

Nachteil der DHI-Haarverpflanzung ist, dass der Haaransatz wie gestempelt aussehen und damit ausgesprochen unnatürlich wirken kann. Zum anderen dauert eine DHI Haarverpflanzung deutlich länger als eine FUE und kann sogar mehrere Sitzungen in Anspruch nehmen.

Haartransplantation nach FUE-Methode – Jetzt in Düsseldorf beraten lassen

Wenn Sie sich für eine Haartransplantation bei KÖ-HAIR interessieren, beraten unsere Haarexperten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch zu den Möglichkeiten. Nutzen Sie unsere Online-Terminvereinbarung, um Ihren zu buchen, oder rufen Sie uns an unter 0211 936 722 90. Gerne klären wir Sie in der Beratung auch über die Kosten einer Haartransplantation auf und informieren Sie über die Möglichkeiten der Finanzierung in unserer Klinik.

Die Beratung können Sie übrigens nicht nur in unseren Klinikräumen in Düsseldorf vereinbaren, sondern auch in einem unserer Beratungszentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zudem stehen wir Ihnen auch gerne für eine telefonische Beratung zur Verfügung.