Gibt es Alternativen zur Haartransplantation?
Wer unter Haarausfall leidet, wünscht sich eine möglichst schnelle Lösung. Eine Behandlung mit dauerhaften Ergebnissen ist die Haartransplantation. Aber was, wenn die Behandlung aus verschiedenen Gründen (noch) nicht infrage kommt? Sandro Comune, stellvertretender KÖ-HAIR Klinikleiter, stellt Ihnen Alternativen zur Haar-OP vor.
Haarausfall vorbeugen: Diese Möglichkeiten gibt es
Bewährte Behandlungen gegen Haarausfall sind die Meso- sowie die PRP-Therapie. Diese Injektionstherapien können durch verschiedene Wirkstoffkombinationen die Haarwurzeln regenerieren, das Haarwachstum stärken und den Haarausfall reduzieren.
Die innovative KÖ-HAIR NutriRoot-Therapie kombiniert diese beiden Behandlungen zusätzlich mit Haarfillern auf Basis von Peptiden und Hyaluronsäure. Dieses ganzheitliche Behandlungskonzept wurde speziell für Patientinnen und Patienten entwickelt, bei denen eine Haartransplantation noch nicht indiziert ist.
Auch bestimmte Wirkstoffe aus der medizinischen Haarforschung haben sich als wirksam gegen Haarausfall erwiesen. Hier sind vor allem Sulforaphan, Kürbiskern- und Sägepalmenextrakt sowie Redensyl zu nennen. Sie setzen an der körpereigenen Überproduktion von DHT an, die für den erblich bedingten Haarausfall verantwortlich ist.
Haarausfall behandeln: Jetzt beraten lassen
Wenn Sie sich zum nicht-chirurgischen Behandlungsspektrum der KÖ-HAIR Fachklinik gegen Haarausfall informieren möchten, stehen Ihnen die Experten unseres Beraterteams sehr gerne zur Verfügung. Nutzen Sie unsere unverbindliche Online-Terminvereinbarung, um Ihre persönliche Beratung bei uns zu buchen.