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Telefonberatung buchenHaarausfall ist ein weitverbreitetes Problem, das sowohl Männer als auch Frauen betrifft. Oft wird Testosteron als der Hauptschuldige für den Verlust der Haare betrachtet. Doch wie viel Wahrheit steckt hinter dieser Annahme? In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, warum Testosteron mit Haarausfall in Verbindung gebracht wird, was die tatsächlichen Gründe für Haarausfall sind und wie man ihn am besten behandeln kann.
Bildquelle: BAZA/Shutterstock
Testosteron, ein männliches Sexualhormon, spielt eine entscheidende Rolle bei vielen Körperfunktionen. Es beeinflusst das Wachstum von Muskeln, Knochen und sogar die Stimmung. Bei Männern und Frauen wird Testosteron in unterschiedlichen Mengen produziert, wobei Männer in der Regel höhere Spiegel aufweisen. Doch tatsächlich ist jedoch nicht Testosteron selbst für Haarausfall verantwortlich, sondern Dihydrotestosteron (DHT).
DHT ist ein Androgen, das aus Testosteron abgeleitet wird. Es spielt eine zentrale Rolle in der Entwicklung männlicher Merkmale und hat einen erheblichen Einfluss auf das Haarwachstum. Die Umwandlung von Testosteron in DHT erfolgt durch das Enzym 5-Alpha-Reduktase. Dieses Enzym befindet sich in verschiedenen Geweben des Körpers, einschließlich der Haarfollikel, Haut und Prostata.
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DHT hat eine zweischneidige Wirkung auf den menschlichen Körper. Während es in der Pubertät für die Entwicklung männlicher Merkmale wie Gesichts- und Körperbehaarung verantwortlich ist, kann es bei Erwachsenen, insbesondere bei genetisch veranlagten Personen, negative Auswirkungen auf das Kopfhaar haben. Der Zusammenhang zwischen DHT und Haarausfall wird besonders im Kontext der androgenetischen Alopezie, auch bekannt als erblich bedingter Haarausfall, deutlich.
In den Haarfollikeln bindet sich DHT an Androgenrezeptoren, was eine Verkürzung der Wachstumsphase (Anagenphase) der Haare zur Folge hat. Diese Phase ist normalerweise für das aktive Haarwachstum verantwortlich. Wenn DHT die Wachstumsphase verkürzt, führt dies zu einer Verlängerung der Ruhephase (Telogenphase), wodurch die Haarfollikel allmählich verkleinert werden. Dies bedeutet, dass die neuen Haare, die nach der Telogenphase wachsen, dünner und kürzer sind. Mit der Zeit werden die Follikel so klein, dass sie keine sichtbaren Haare mehr produzieren.
Die Anfälligkeit der Haarfollikel gegenüber DHT variiert je nach genetischer Veranlagung. Personen mit einer höheren Sensibilität gegenüber DHT sind stärker von androgenetischer Alopezie betroffen. Dies erklärt, warum Haarausfall oft familiär gehäuft auftritt.
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Die Behandlung der androgenetischen Alopezie zielt in erster Linie darauf ab, die Wirkung von Dihydrotestosteron (DHT) auf die Haarfollikel zu reduzieren und somit den Haarausfall zu verlangsamen oder sogar zu stoppen. Es gibt verschiedene Ansätze, die in der medizinischen Praxis angewendet werden, um dieses Ziel zu erreichen. Medikamentöse Therapien wie Finasterid oder Redensyl blockieren die Umwandlung von Testosteron in DHT, wodurch die Konzentration von DHT in der Kopfhaut verringert wird.
Redensyl ist ein innovativer Wirkstoff, der sich in der Bekämpfung von Haarausfall durch DHT zunehmend als vielversprechend erweist. Redensyl besteht aus pflanzlichen Wirkstoffen, synergistisch wirken, um die Haarfollikel zu revitalisieren und das Haarwachstum zu fördern. Redensyl zielt darauf ab, die Wachstumsphase (Anagenphase) der Haare zu verlängern und die Zellteilung der Haarfollikel zu fördern. Im Gegensatz zu DHT, das die Haarfollikel schrumpfen lässt, stärkt Redensyl die Follikel, erhöht die Haardichte und reduziert den Haarausfall. Durch seine sanfte und natürliche Wirkweise ist Redensyl eine attraktive Alternative zu herkömmlichen Behandlungen, insbesondere für Personen, die nach natürlichen Lösungen suchen.
In diesem einzigartigen Set vereinen sich mit Redensyl, Sulforaphan, Sägepalm Extrakt sowie Kürbiskern Extrakt kraftvolle Wirkstoffe aus der klinischen Forschung, mit denen Sie Haarausfall wirksam bekämpfen.
Bei fortgeschrittenem Haarausfall kann eine Haartransplantation eine effektive Lösung sein. Eine Haartransplantation ist ein chirurgisches Verfahren zur Behandlung von Haarausfall, bei dem Haarfollikel von einem Spenderbereich des Körpers, in der Regel vom Hinterkopf oder den Seiten des Kopfes, in die kahlen oder dünner werdenden Bereiche transplantiert werden. Es gibt zwei Haupttechniken: die Follicular Unit Transplantation (FUT) und die Follicular Unit Extraction (FUE). Bei der FUT wird ein Streifen Haut mit Haarfollikeln entnommen, in einzelne Follikeleinheiten zerlegt und transplantiert. Bei der FUE werden die Follikel einzeln direkt aus dem Spenderbereich entnommen und transplantiert. Beide Methoden werden unter lokaler Betäubung durchgeführt. Nach der Transplantation wachsen die transplantierten Haare an den neuen Stellen weiter, da sie genetisch gegen DHT resistent sind, und bieten so eine dauerhafte Lösung gegen Haarausfall.
Der Zusammenhang zwischen Testosteron und Haarausfall ist komplex und wird oft missverstanden. Eine umfassende Diagnose und ein individuell abgestimmter Behandlungsplan sind entscheidend, um den genetischen Haarausfall effektiv zu bekämpfen. Die Fachklinik KÖ-HAIR steht Ihnen dabei mit modernsten Behandlungsmethoden und langjähriger Erfahrung zur Seite.
Vereinbaren Sie am besten einen persönlichen Beratungstermin bei uns. Unsere KÖ-HAIR Experten stehen Ihnen gerne für eine erste Einschätzung zu den Ursachen Ihres Haarausfalls zur Verfügung und erstellen Ihren individuellen Behandlungsplan.