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Telefonberatung buchenPlötzlicher Haarausfall ist ein Problem, das viele Menschen beunruhigt. Wenn Sie bemerken, dass Ihre Haare plötzlich ausfallen, kann dies auf ein Telogenes Effluvium hinweisen. In der Haarklinik KÖ-HAIR in Düsseldorf haben wir uns auf die Diagnose und Behandlung von plötzlichem Haarausfall spezialisiert. In diesem Artikel erfahren Sie, was telogenes Effluvium ist, welche Ursachen es hat und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
Telogenes Effluvium ist eine Form des diffusen Haarausfalls, bei der eine große Anzahl von Haarfollikeln gleichzeitig in die Telogenphase, die Ruhephase des Haarzyklus, übergeht. Normalerweise befinden sich nur etwa 10 bis 15 Prozent der Haare in dieser Phase, beim telogenen Effluvium sind es deutlich mehr. Das führt dazu, dass die betroffenen Haare innerhalb weniger Monate ausfallen, oft in größeren Büscheln.
Der Haarausfall beim telogenen Effluvium betrifft meist den ganzen Kopf und nicht nur einzelne Bereiche. In der Regel handelt es sich um einen vorübergehenden Zustand, bei dem die Haarfollikel nicht dauerhaft geschädigt werden. In den meisten Fällen wachsen die Haare nach einiger Zeit wieder nach.
Bildquelle: shisu_ka/Shutterstock
Es gibt verschiedene Faktoren, die ein telogenes Effluvium auslösen können. Starke Belastungen wie Operationen, schwere Krankheiten oder traumatische Erlebnisse können den Haarzyklus stören. Auch anhaltender emotionaler Stress wirkt sich negativ auf das Haarwachstum aus. Schwangerschaft, Geburt oder Wechseljahre sind typische Lebensphasen, in denen hormonelle Veränderungen auftreten, die ein Telogenes Effluvium auslösen können. Auch hormonelle Störungen wie Schilddrüsenerkrankungen können eine Rolle spielen.
Ein Mangel an wichtigen Nährstoffen, insbesondere Eisen, Zink oder Vitamin D, kann das Haarwachstum beeinträchtigen. In solchen Fällen ist es wichtig, den Mangel rechtzeitig auszugleichen, um den Haarausfall zu stoppen. Bestimmte Medikamente wie Antidepressiva, Blutdrucksenker oder Chemotherapeutika können als Nebenwirkung ein telogenes Effluvium hervorrufen. Wenn Sie vermuten, dass Ihre Medikamente den Haarausfall auslösen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über mögliche Alternativen. Akute Infektionen wie hohes Fieber oder systemische Erkrankungen wie Lupus können ebenfalls zu plötzlichem Haarausfall führen. In diesen Fällen ist es wichtig, die Grunderkrankung zu behandeln.
Plötzlicher Haarausfall - die häufigsten Ursachen:
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Telogenes Effluvium dauert in der Regel etwa 3 bis 6 Monate. Damit ist die Phase des vermehrten Haarausfalls gemeint, in der eine größere Anzahl von Haarfollikeln in die Ruhephase (Telogenphase) übergeht. Sobald der auslösende Faktor (z. B. Stress, hormonelle Veränderungen oder Nährstoffmangel) beseitigt oder abgeschwächt wird, gehen die Haarfollikel normalerweise wieder in die Wachstumsphase (Anagenphase) über.
Es kann jedoch noch einige Monate dauern, bis sich das Haarwachstum wieder vollständig normalisiert hat, da das Haar nur etwa 1 bis 1,5 Zentimeter pro Monat wächst. Insgesamt kann es also 6 bis 12 Monate dauern, bis der Haarausfall vollständig gestoppt ist und das Haar wieder nachwächst. In schwereren Fällen oder bei anhaltendem Stress oder ungeklärten Ursachen kann das telogene Effluvium auch länger andauern.
Telogenes Effluvium und androgenetische Alopezie sind zwei verschiedene Formen von Haarausfall, die sich in Ursache, Verlauf und Muster des Haarausfalls unterscheiden. Während das telogene Effluvium durch äußere und innere Stressfaktoren ausgelöst wird, ist die androgenetische Alopezie genetisch bedingt und wird durch eine erhöhte Empfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber dem Hormon Dihydrotestosteron (DHT) verursacht.
Auch das Muster des Haarausfalls ist bei beiden Erkrankungen unterschiedlich. Beim telogenen Effluvium ist der Haarausfall diffus, d. h. er betrifft den gesamten Kopf und ist nicht auf bestimmte Bereiche beschränkt. Bei der androgenetischen Alopezie hingegen folgt der Haarausfall einem typischen Muster. Bei Männern beginnt er meist mit Geheimratsecken und einer Ausdünnung am Hinterkopf (Tonsur). Bei Frauen zeigt er sich häufig als Ausdünnung der Haare im Scheitelbereich, während der vordere Haaransatz meist erhalten bleibt.
Am deutlichsten unterscheiden sich die beiden Formen des Haarausfalls durch ihren zeitlichen Verlauf. Das telogene Effluvium tritt plötzlich auf und erreicht innerhalb weniger Monate seinen Höhepunkt. Danach normalisiert sich der Haarwuchs, wenn der auslösende Faktor wegfällt. Bei der androgenetischen Alopezie hingegen entwickelt sich der Haarausfall schleichend und schreitet über Jahre langsam voran. Unbehandelt kann sie zu dauerhaftem und starkem Haarausfall führen.
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Die gute Nachricht: Telogenes Effluvium ist in den meisten Fällen vorübergehend. Die Haarfollikel sind nicht dauerhaft geschädigt, sondern befinden sich lediglich in einer längeren Ruhephase. Die Haare wachsen in der Regel wieder nach, sobald die zugrundeliegenden Ursachen behandelt werden. In unserer Haarklinik in Düsseldorf bieten wir individuelle Behandlungskonzepte an, um den Haarausfall zu stoppen und das Haarwachstum zu fördern.
Eine genaue Diagnose ist der erste Schritt zu einer erfolgreichen Behandlung. In der KÖ-HAIR Klinik wird die Ursache des plötzlichen Haarausfalls gründlich untersucht. Dazu gehören Blutuntersuchungen, um Nährstoffmängel oder hormonelle Ungleichgewichte aufzudecken. Liegt ein Nährstoffmangel vor, kann eine gezielte Ernährungsumstellung oder die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln das Problem beheben und das Haarwachstum fördern. Da Stress eine häufige Ursache des telogenen Effluviums ist, kann ein individuelles Stressmanagementprogramm helfen, Stress abzubauen und den Haarzyklus zu stabilisieren.
PRP (plättchenreiches Plasma) eignet sich aus mehreren Gründen hervorragend zur Behandlung des telogenen Effluviums. Die Therapie nutzt körpereigene Wachstumsfaktoren, um die Haarfollikel zu stimulieren und das Haarwachstum zu fördern. PRP enthält eine hohe Konzentration an Wachstumsfaktoren, die die Zellregeneration und Heilung in den Haarfollikeln stimulieren. Beim telogenen Effluvium sind die Haarfollikel nicht dauerhaft geschädigt, sondern befinden sich lediglich in einer verlängerten Ruhephase. Die im PRP enthaltenen Wachstumsfaktoren fördern die Rückkehr der Haarfollikel in die aktive Wachstumsphase (Anagenphase) und beschleunigen so die Erholung des Haarzyklus.
Die Behandlung mit PRP verbessert auch die Durchblutung der Kopfhaut, wodurch die Haarfollikel besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Eine bessere Durchblutung fördert das Haarwachstum und kann dazu beitragen, den Haarausfall zu reduzieren und die Regeneration zu fördern. Da telogenes Effluvium häufig mit Stress oder Nährstoffmangel einhergeht, kann eine verbesserte Durchblutung ein wichtiger Faktor für die Genesung sein. PRP beschleunigt auch den natürlichen Heilungsprozess des Körpers, was besonders wichtig ist, wenn der Haarausfall durch Stress, Krankheit oder andere plötzliche Belastungen ausgelöst wurde. Die Behandlung hilft, die Zeit zu verkürzen, die die Haarfollikel benötigen, um wieder in die Wachstumsphase einzutreten, und das Haarwachstum schneller zu normalisieren.
Plötzlicher Haarausfall durch Telogenes Effluvium kann beunruhigend sein, ist aber in der Regel vorübergehend und behandelbar. In der Haarklinik KÖ-HAIR in Düsseldorf bieten wir individuelle Behandlungspläne, um die Ursachen des Haarausfalls zu erkennen und zu behandeln. Unsere Experten helfen Ihnen, Ihre Haarpracht wiederherzustellen.
Wenn Sie mehr über die Behandlung von plötzlichem Haarausfall in Düsseldorf erfahren möchten, vereinbaren Sie einen Termin in der Klinik KÖ-HAIR. Wir beraten Sie gerne ausführlich und individuell.