Zustand der Haare als Indikator für die Gesundheit
Bei Erkrankungen sendet der Körper meistens Signale aus – und die können sich tatsächlich auch im Zustand der Haare äußern. So kann sprödes und brüchiges Haar durch falsche Pflege und zu heißes Föhnen entstehen, aber eben auch auf einen Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen hindeuten. Vor allem Biotin ist maßgeblich an kräftigem und gesundem Haar beteiligt.
Wessen Haar immer dünner und feiner wird, sollte darüber nachdenken, die Schilddrüse untersuchen zu lassen. Denn diese Haarsymptome können Folgen einer Überfunktion der Schilddrüse sein. Auch für stumpfes und glanzloses Haar, das nicht mehr richtig wachsen will, kann die Schilddrüse verantwortlich sein.
Schuppiges Haar ist in den meisten Fällen Veranlagung, kann aber auch durch Neurodermitis oder Pilzerkrankungen verursacht werden. Zeigen Anti-Schuppen Shampoos keinerlei Wirkung, sollte man daher am besten einen Hautarzt aufsuchen.
Haarausfall hat bei Männern und Frauen in der Regel unterschiedliche Auslöser. Bei Männern ist er meist genetisch, bei Frauen durch hormonelle Schwankungen, beispielsweise in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren bedingt. Vegetarische oder vegane Ernährung kann ebenfalls ein Auslöser für Haarausfall sein, da der Eisenanteil im Blut durch die fleischlose Ernährung sinkt.
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