Was tun, wenn nach der Haar-OP der Haarverlust wieder beginnt?
Ein erneuter Haarausfall nach der Transplantation bedeutet nicht, dass der Eingriff nicht erfolgreich war. In vielen Fällen handelt es sich um einen sogenannten „Shedding“, bei dem transplantierte oder umliegende Haare vorübergehend ausfallen. Dieses Phänomen tritt meist wenige Wochen nach dem Eingriff auf und ist in der Regel reversibel – die Haarwurzeln erholen sich und gehen wieder in den natürlichen Wachstumszyklus über.
Warum fallen die Haare nach der Transplantation erneut aus?
Kommt es jedoch Monate oder Jahre später zu weiterem Haarverlust, sind meist unbehandelte Areale von progressivem, erblich bedingtem Haarausfall betroffen. Auch hormonelle Umstellungen, Stress oder Medikamente können eine Rolle spielen.
Mit gezielter Nachsorge zum langfristigen Erfolg
Um das Transplantationsergebnis langfristig zu stabilisieren, empfiehlt sich eine medizinisch begleitete Nachsorge. In der KÖ-HAIR Fachklinik bieten wir Ihnen bewährte Behandlungsmethoden wie:
- PRP-Eigenbluttherapie: Regt die Regeneration der Haarfollikel an
- Mesohair-Therapie: Versorgt die Kopfhaut mit wertvollen Wirkstoffen
- Medikamentöse Behandlung: Mit Minoxidil oder Redensyl, abgestimmt auf Ihre individuelle Haarsituation
Sie haben erneut Haarausfall nach einer Haartransplantation bemerkt? Dann vereinbaren Sie jetzt Ihren unverbindlichen Beratungstermin bei den Expert:innen der KÖ-HAIR Fachklinik. Unsere Spezialist:innen beraten Sie umfassend, wenn nach Ihrer Haartransplantation erneut Haarverlust auftritt. Gemeinsam entwickeln wir ein nachhaltiges Therapiekonzept – für dauerhaft volles Haar und neues Selbstbewusstsein.