Wer sich für eine Haartransplantation entscheidet, den beschäftigen vor und nach dem Eingriff diverse Unsicherheiten. Zu den häufigen Fragen gehört „Welche Nebenwirkungen kann eine Haar-OP haben?“ Wir möchten Ihnen heute drei Begleiterscheinungen vorstellen, die häufig auftreten, aber kein Grund zur Beunruhigung sind.
Schwellungen und Krustenbildung
Zu Beginn der Haartransplantation wird eine Kochsalzlösung in die Kopfhaut injiziert. Diese wird in den folgenden Tagen vom Körper abgebaut und kann Schwellungen der Kopfhaut und der oberen Gesichtspartie verursachen. Diese sind jedoch vollkommen normal und klingen von alleine wieder ab.
Ebenso kein Grund zur Sorge sind die Krusten, die sich unmittelbar nach der Haar-OP auf der Kopfhaut bilden. Im Gegenteil, sie gehören zum natürlichen Heilungsprozess und schützen zudem die frisch transplantierten Haarwurzeln.
Shedding Effekt: erwünschter Haarausfall
Als Shedding wird Haarausfall im Empfängerbereich bezeichnet, der zwei bis sechs Wochen nach der Haartransplantation auftritt. Shedding ist ein normaler Vorgang, der bei 95% aller Patienten vorkommt. Er schafft quasi Platz für das ungehinderte Wachstum der neuen Haarfollikel, die bereits fest in der Kopfhaut verankert sind.
Unverbindliche Beratung
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