Erblich bedingter Haarausfall trifft häufiger Männer als Frauen, aber mittlerweile leiden in Deutschland auch rund 20 Prozent der Frauen an dieser Form des Haarausfalls. Hilfe verspricht nun eine neue Behandlungsmethode, die zu den PRP-Behandlungen zählt: Regenera Activa.
PRP steht für Platelet Rich Plasma und macht sich die zellaktivierenden Eigenschaften des Blutes zunutze. Regenera Activa geht noch einen Schritt weiter: hier werden Gewebepartikel an der Kopfhaut entnommen, anschließend zentrifugiert und bis auf Zellebene verkleinert. Dadurch erhält man hochkonzentriertes Plasma, in dem Wachstumsfaktoren enthalten sind. Mittels feinster Mikroinjektionen wird dieses aufbereitete Plasma dann an die lichten Stellen in der Kopfhaut injiziert. Ergebnisse der Behandlung sollen nach zwei bis drei Monaten sichtbar sein.
Ein weiterer Vorteil dieser Behandlung: Sie soll nicht nur bei erblich bedingtem Haarverlust helfen, sondern auch bei sogenannter Traktionsalopezie, also dem Haarausfall durch zu starke Belastung der Haarwurzel, beispielsweise durch straffe Frisuren.
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