Haarausfall durch Intervallfasten: Was Sie wissen sollten
Intervallfasten liegt im Trend und wird als effektive Methode zur Gewichtsreduktion gefeiert. Doch wussten Sie, dass diese Ernährungsweise unter Umständen Haarausfall begünstigen kann? Wir erklären, warum das so ist und wie Sie Ihre Haare trotz Fasten gesund halten können.
Warum kann Intervallfasten zu Haarausfall führen?
Intervallfasten basiert auf einem Wechsel zwischen Essens- und Fastenphasen. Während dieser Zeit kann es jedoch zu Nährstoffmängeln kommen, wenn die Mahlzeiten nicht ausreichend Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Essenzielle Stoffe wie Biotin, Zink und Eisen sind für das Haarwachstum unerlässlich. Ein Mangel kann die Haarfollikel schwächen und Haarausfall verursachen.
Darüber hinaus kann eine drastische Kalorienreduktion den Körper unter Stress setzen. Dieser Stress kann den Haarzyklus beeinflussen und zu vermehrtem Haarverlust führen, bekannt als Telogenes Effluvium.
Was können Sie gegen Haarausfall durch Intervallfasten tun?
Um Haarausfall vorzubeugen, ist eine ausgewogene Ernährung entscheidend. Planen Sie Ihre Mahlzeiten so, dass Sie während der Essensphasen ausreichend Proteine, Vitamine und Mineralstoffe aufnehmen. Nahrungsergänzungsmittel können helfen, Nährstoffdefizite auszugleichen.
Eine weitere effektive Lösung bietet die Mesotherapie. Bei dieser Behandlung wird ein speziell abgestimmter Vitamincocktail direkt in die Kopfhaut injiziert. Die Haarfollikel werden gezielt stimuliert, die Durchblutung gefördert und das Haarwachstum nachhaltig unterstützt.
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