Die Trichologie Klinik im englischen Milton Keynes setzt sich derzeit verstärkt mit Haarausfall bei Corona-Erkrankten auseinander. Die genauen Gründe für den Zusammenhang zwischen Covid.-19 und Haarausfall kennen die Forscher noch nicht, vermuten aber, dass der Haarverlust durch das erhöhte Stresslevel der Erkrankten ausgelöst wird. Stress ist eine häufige Ursache für Haarausfall bei Männern und Frauen. Wer unter dieser Art von Haarausfall leidet, kann im Falle einer Corona-Erkrankung noch stärker betroffen sein.
Stressbedingter Haarausfall tritt auf, wenn der Körper in Stresssituationen mehr Energie benötigt als sonst und so weniger Nährstoffe für das Haarwachstum übrig bleiben. Auch diffuser Haarausfall kann durch Stress verursacht werden, jedoch können auch die Medikamente, die zur Behandlung des Coronavirus eingesetzt werden, diese Art des Haarausfalls bedingen. Dabei wird das Haar im gesamten Kopfbereich ohne typischen Verlauf lichter.
Die englischen Ärzte der Trichologie Klinik empfehlen von Haarausfall betroffenen Corona-Patienten die Anwendung eines Koffein-Shampoos, um den Haarwurzeln wieder mehr Energie zuzuführen. Auch mit einem geeigneten Nahrungsergänzungsmittel kann die Haarstruktur wieder gekräftigt und das Haarwachstum angeregt werden.
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