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Telefonberatung buchenForscher haben eine neuartige Behandlung entwickelt, um den durch die Autoimmunkrankheit Alopecia areata verursachten Haarausfall rückgängig zu machen. Dabei kommt ein Mikronadel-Pflaster zum Einsatz, mit dem die betroffenen Hautstellen schmerzfrei behandelt werden können.
Bildquelle: Suthikait Teerawattanaphan/Shutterstock
Alopecia areata ist eine Autoimmunerkrankung, die zu plötzlichem Haarausfall führt. Die genaue Ursache der Alopecia areata ist noch nicht vollständig geklärt, aber man geht davon aus, dass das Immunsystem fälschlicherweise die Haarfollikel angreift, was zum Haarausfall führt. Dies kann zu runden oder ovalen kahlen Stellen auf der Kopfhaut führen. In manchen Fällen kann sich der Haarausfall auf den ganzen Kopf oder sogar auf den ganzen Körper ausbreiten.
Alopecia areata tritt bei Menschen jeden Alters, Geschlechts und jeder ethnischen Herkunft auf und kann bei Betroffenen zu erheblichen emotionalen Belastungen und Unsicherheiten führen. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Alopecia areata, darunter Steroidinjektionen, topische Behandlungen und Immuntherapie. Diese Behandlungen können helfen, den Haarausfall zu stoppen und das Haarwachstum zu fördern, aber es gibt keine Garantie für eine vollständige Heilung.
Forscher des Brigham and Women's Hospital und des MIT haben nun in einem Experiment mit Mäusen möglicherweise eine weitere Behandlungsmöglichkeit für Alopecia areata entdeckt. Die Ergebnisse der Studie wurden in der Fachzeitschrift Advanced Material veröffentlicht.
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Bei der Alopecia areata versagen spezialisierte Zellen, die als regulatorische T-Zellen bekannt sind, beim Schutz der Haarfollikel. Immunsuppressiva, die derzeit zur Behandlung von Alopecia areata eingesetzt werden, zielen auf die T-Zellen ab, gehen aber am Kernproblem vorbei und erhöhen das Risiko, dass die Krankheit nach Absetzen der Behandlung wieder auftritt. Da sie das gesamte Immunsystem unterdrücken, können sie die Patientinnen und Patienten zudem insgesamt anfälliger für Infektionen machen.
Die Forscher des Forscher des Brigham and Women's Hospital und des MIT gehen mit ihrem Ansatz nun einen neuen Weg. Statt das Immunsystem global zu unterdrücken, stellen sie die Immunaktivität direkt am Ort des Haarausfalls wieder her, indem sie die Konzentration der T-Zellen erhöhen. Dieser zielgerichtete Ansatz wurde mit einem Mikronadel-Pflaster erreicht, das Medikamente effektiver als topische Cremes durch die harte äußere Hautschicht transportiert und die Stimulation von Schmerzrezeptoren in der Haut vermeidet. „Bei autoimmunvermittelten Hauterkrankungen, bei denen wir direkten Zugang zur Haut haben, müssen wir über den Einsatz systemischer Immunsuppressiva, die das gesamte Immunsystem unterdrücken, hinausgehen“, sagt Koautor Jamil Azzi, Immunologe an der Brigham's Renal Division des Department of Medicine. „Während topische Therapien oft nicht in der Lage sind, die äußere Hautschicht zu durchdringen, verbessern unsere Pflaster die lokale Verabreichung von Biologika in tiefere Schichten der erkrankten Haut und programmieren das Immunsystem so um, dass es am Ort des Antigenkontakts eine Toleranz entwickelt.“
Die Pflaster wurden zehnmal über einen Zeitraum von drei Wochen auf Mäuse mit Alopezie aufgeklebt und mehr als acht Wochen lang beobachtet. Das Nachwachsen der Haare wurde bereits drei Wochen nach Beginn der Behandlung beobachtet. Das Mikronadelpflaster erwies sich auch als sehr haltbar, was die Aussichten für eine klinische Anwendung verbessert. Obwohl die Therapie noch nicht klinikreif ist, arbeiten die Forscher an der Weiterentwicklung und Erprobung.
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Wenn Sie an Alopcia areata erkrankt sind, müssen Sie mit der Behandlung nicht länger warten. Es gibt bereits vielversprechende Therapien und Behandlungen. Eine häufige Behandlungsmöglichkeit sind Kortikosteroide, die auf die betroffenen Stellen aufgetragen oder gespritzt werden können. Diese Medikamente helfen, die Entzündung zu reduzieren und das Haarwachstum zu fördern. Ein weiterer Ansatz sind Immunmodulatoren wie DPCP oder SADBE, die die Reaktion des Immunsystems auf die Haarfollikel beeinflussen und das Haarwachstum anregen können. Auch Immuntherapien wie die Behandlung mit Interferon-alpha oder JAK-Inhibitoren können helfen, das Haarwachstum bei Alopecia areata zu fördern.
Neben medikamentösen Therapien kommen auch äußerliche Behandlungen wie eine Haartransplantation in Betracht, um das ästhetische Erscheinungsbild bei Haarausfall zu verbessern. Bei einer Haartransplantation werden gesunde Haarfollikel aus einem Spenderbereich entnommen und an die betroffenen Stellen verpflanzt. Diese Haare wachsen dann an der neuen Stelle weiter, was zu einer dauerhaften Lösung des Haarausfallproblems führt. Alopecia areata ist eine belastende Erkrankung, die das Selbstwertgefühl vieler Menschen stark beeinträchtigen kann. Die Haartransplantation bietet hier eine Möglichkeit, das Aussehen und das Wohlbefinden der Betroffenen deutlich zu verbessern.
Es ist wichtig, dass Menschen mit Alopecia areata einen Facharzt oder Experten für Haarausfall konsultieren, um die beste Behandlungsmöglichkeit für ihre spezifische Situation zu finden. Ein frühzeitiges Eingreifen kann dazu beitragen, das Haarwachstum zu fördern und das Selbstbewusstsein der Betroffenen zu stärken.
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